
Das rechte Bein
Guckt Euch das rechte Bein an – das ist das, was sonst immer total gestreckt war und sich anfangs auch überhaupt nicht anwinkeln oder beugen ließ.
Inzwischen darf ich es zwei oder drei Mal hintereinander ein bisschen beugen, aber öfter nicht.
Vor ein paar Tagen war etwas im Garten so spannend, dass Zoltan mit den Vorderbeinen noch einen Schritt gegangen ist. Die Hinterbeine hat er stehen lassen, so dass das rechte Bein ganz normal hinter dem Körper stand, so wie Hinterbeine bei Hunden eben manchmal stehen. Er hat völlig vergessen, dass sein Bein das ja eigentlich nicht kann – oder eben doch…

Ja, und hier im Schlaf hat er auch nicht daran gedacht, dass sein Bein gestreckt sein muss. Es ist also sicher auch eine Frage der Muskeln, die sich natürlich der ständigen Streckung angepasst haben. Aber es ist vor allem eine Kopfsache – und daran kann man arbeiten.


Zoltans Teddy
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