Ein paar Ausflüge
In den nächsten Tagen waren wir oft an unserem Strand, haben aber auch ein paar Ausflüge gemacht und die Insel erkundet. Das Wetter war nicht so toll, es hat oft geregnet, aber zwischendurch schien immer mal die Sonne, so dass wir doch ein paar Ausflüge machen konnten, bei denen wir nicht im Auto sitzen geblieben sind.
Wir waren in Havneby und sind da so einen Weg am Wasser lang gelaufen,

Und wir waren am Südstrand, der noch breiter ist als unserer. Die Menschen fahren mit ihren Autos zu einem Stück Strand weiter vorn, obwohl da ziemlich viel Wasser rumliegt.

Am Lakolk-Strand haben wir viele Hunde gesehen und es war so pustig, dass ich eine Art Scheitel am Hinterkopf hatte. Aber solange mir der Wind keinen Sand in die Augen weht, mag ich das.



Wir sind durch die Dünen gelaufen, auf engen Wegen, zwischen hohem Gras.



Wir haben auch ein paar Wanderungen über Dünen gemacht. Römö hat ja so ein paar „Berge“, die aber alle nicht mal 20 m hoch sind. Aber das sind keine einzelnen Berge, sondern Dünenketten. Man läuft also rauf und runter und rauf und runter… Immer auf Wegen, die eigentlich für meinen Rolli viel zu schmal sind. Aber wenn ich stecken geblieben bin, haben meine Menschen mir geholfen.

Und wir sind mit dem Schiff nach Sylt gefahren. Das war aufregend. Zuerst habe ich mich gar nicht wohl gefühlt, aber dann hat meine AdopTante mich auf den Arm genommen, damit ich sehen konnte, wo wir waren. Danach war es dann ok.

Zwischendurch sind meine Menschen in Museen oder andere Häuser gegangen, die sie spannend fanden. Mich haben sie dabei aber im Auto gelassen. Das fand ich auch gar nicht schlimm. Es ist ja schon gemütlich, im Auto zu liegen, wenn der Regen so auf das Dach tropft.

Römö
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