Zoltans Blog

Die letzten Tage auf Römö

Die letzten Tage auf Römö sind viel zu schnell vergangen. Es war manchmal so windig, dass wir nicht an den Strand konnten, weil mir der Sand in den Augen weh tat.

Die letzten Tage auf Römö - fliegender Sand
Fliegender Sand – das tat in den Augen weh.

Aber zwischen den Dünen und den Häusern gibt es ja viele Wege, die man gut gehen kann. Und dann war das Wetter wieder schön und wir konnten doch wieder an den Strand. Neben den vielen Hunden, von denen ich einige kennen lernen durfte, fand ich ja auch die Möwen toll. Aber die wollten mich nicht kennen lernen, die sind immer ganz schnell weg geflogen, wenn ich zu ihnen gelaufen bin. Das lag sicher an meiner trampeligen AdopTante, die ja immer bei mir ist, weil sie Angst hat, dass ich mit dem Rolli umkippe… Den Seestern, den die eine Möwe gefangen hat, hätte ich mir ja auch gern mal angeguckt, aber die Möwe wollte nicht teilen, nicht mal mit der anderen Möwe…

Die letzten Tage auf Römö - Möwe mit Seestern
Die ist ja noch gieriger als ich!
Die letzten Tage auf Römö - Luftkampf
Luftkampf

So, nun weiß ich, was Urlaub ist. Und ich habe Römö kennen gelernt. Das hat mir gut gefallen. Ich bin über Dünen geklettert, habe Möwen verscheucht, viele Hunde getroffen, viele fremde Gerüche aufgenommen, bin auf ganz schmalen Wegen bergauf und bergab gelaufen – ok, dabei mussten mir meine Menschen manchmal helfen, weil der Rolli zu breit war. Aber ich kann viel mehr als ich dachte. Das hat mir alles echt gut gefallen. Mal sehen, vielleicht waren dieses jetzt doch nicht die letzten Tage auf Römö und wir kommen nächstes Jahr wieder – ich würde mich freuen.

Selbstbewusst 🙂

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